Sachsenring

In der IDM hatte Julius am Rennwochenende etwas Probleme mit dem Hinterrad. Er hat sich dann die Gruppe angeschaut und zum Schluss noch einmal attackiert. Es verlief aber alles sehr ruhig und kontrolliert.

Das Rennen an sich lief nicht optimal! Die Bedingungen waren sehr schwierig. Es herrschte immer etwas Nieselregen, aber die Strecke wurde nicht komplett nass. Dadurch war es ein sehr schwieriges Unterfangen. Julius tat sich schwer mit den Bedingungen, konnte schlussendlich aber immerhin Platz 11 erreichen. Das wäre fast sogar noch ein Top Ten Ergebnis, das zweite in seiner Karriere in dieser Klasse, geworden. Es war sehr knapp.

Teamchef Stefan Schmidt war mit der Leistung überaus zufrieden und zieht den Hut vor dem gesamten Team. Man konnte jetzt die Früchte ernten, die man letztes Jahr säte. Der Sieger heute war einfach stark, was man neidlos anerkennen muss. Als nächstes geht es weiter in Oschersleben.

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